Pfeffer

Pfeffer ist nach wie vor eins der wichtigsten Welt-Handelsgüter und heisst nicht umsonst "König der Gewürze"

Vor über 3000 Jahren war Pfeffer der Grund für einige Kriege. Teilweise wurde Pfeffer mit Gold aufgewogen oder als eigenes Zahlungsmittel genutzt. Pfeffer zählt zu den scharfen Gewürzen, sein Preis steigt aber mit seinem Aroma, nicht mit der Schärfe. Ätherisches Pfefferöl und Scharfstoffe führen zu einem angenehm pfeffrigen Duft und Geschmack. Pfeffer wird universell eingesetzt, heutzutage auch gerne als "Kick" auf Süßspeisen und Erdbeeren.

Auch hier gibt es mittlerweile auf dem deutschen Markt die unterschiedlichsten Pfeffersorten. Alle haben ein eigenständiges Aroma und können tatsächlich unterschiedlich verwendet werden.

Frisch gemahlen schmeckt Pfeffer immer noch am aromatischsten

sehr übliche Sorten:

  • schwarzer Pfeffer (getrocknete unreife Früchte der Pflanze, hat das meiste Aroma)
  • weisser Pfeffer (getrocknete vollreife Früchte der Pflanze, weniger aromatisch)
  • grüner Pfeffer (getrocknete unreife Fruchstände, mild und frische Schärfe)
  • rosa Beeren (KEIN Pfeffer)
  • Tellicherry-Pfeffer (handgeernteter Pfeffer, Indien Malabarküste, reif geerntet, gilt als "Spätlese")
  • Tasmanischer Pfeffer (botanisch kein Pfeffer, anfangs süßlich blumig, dann intensiv scharf mit roter Färbung)
  • Nelkenpfeffer (Piment, aus der Karibik)
  • Kubebenpfeffer (Stielpfeffer aus Java, menthol-eukalyptus-leicht-scharfes Aroma)
  • Kampot-Pfeffer (Pfeffer aus Kambodscha,
  • Szechuanpfeffer (getrocknete Früchte einer Esche asu Japan)
  • Paradieskörner (Samen eines Ingwergewächses aus Westafrika)
  • c-k-rosabeeren
  • c-k-weisser
  • c-k-Pfeffer (2)
  • c-k-schwarzer
  • c-k-gruener
  • c-k-paradieskoerner
  • c-k-Pfeffer (1)
  • c-k-kampot
  • c-k-Pfeffer (3)
  • c-k-tasmanischer
  • c-k-nelkenpfeffer

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