Zwiebeln schneiden

Zwiebeln - und wie man sie am besten schneidet

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Zwiebeln, welche alle auch tatsächlich ihre unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten haben. Eine Zwiebel zählt zu den Lauchgewächsen und ist in rohem Zustand meist scharf und beissend, während sie nach dem Kochen oder DÜnsten eher süßlich wird.

  • herkömmliche Speisezwiebel - roh und gekocht für alle Speisen
  • Gemüsezwiebel - sehr großwüchsige eher mildere Zwiebel für Zwiebelkuchen (wer will schon 100 kleine Zwiebeln schälen?)
  • Metzgerzwiebel - wie die Gemüsezwiebel sehr groß und zum EInlegen bzw. als Gemüsebeilage gedacht
  • rote Zwiebel - rötliche Züchtung, eher kleinwüchsig und aromatisch scharf
  • Gourmetzwiebel - sehr helle Zwiebel mit sehr dünner Haut und aussergewöhnlichem Aroma
  • Silberzwiebel - sehr zarte und empfindliche Zwiebel ohne Haut, erhältlich eigentlich nur in Gläsern eingelegt
  • Schalotten - eine zapfenförmige eher kleine Zwiebel in hell oder rot, eher zart im Geschmack
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  • Das perfekte Schneiden einer Zwiebel ist nicht schwer. Egal ob sehr fein (für Salate und Marinanden) oder grob (für Zwiebelkuchen oder als Grundlage von Schmorgerichten).
  • Als erstes schneidet man die obere und untere Kante ab. Dann zieht man die trockenen Schalen ab. Nun stellt man die Zwiebel auf eine der Schneidflächen und halbiert sie. Die Hälfte legt man widerum auf ihre Schneidfläche und hält sie oben und unten zusammen. Dann kann man mit einem scharfen Messer feine (oder grobe) Scheiben schneiden. Hierbei nutzt man bereits die einzelnen Zwiebelschichten mit. Zum Schluss dreht man diese (hoffentlich) zusammenhängenden Scheiben um 90 Grad und schneidet noch einmal quer in beliebiger Breite. So erhält man in Blitzesschnelle sehr feine (oder sehr grobe) Zwiebelwürfel. Ausser einem Brettchen und einem Zöppken ist nichts weiter beschmutzt worden.

 

Zitronenmelisse

Wirkung:

Zitronenmelisse gilt als krampflösend bei Magen-Darm-Beschwerden und soll die Nerven stärken.

Basilikum

Basilikum

Es gibt sehr viele Basilikumarten. Die wohl bekannteste ist das sog. "gewöhnliche Basilikum". Häufig in unseren Breitengraden auch das "Purpur-Basilikum" oder das "Basilikum African Blue", welches sehr viel robuster und stabiler ist, als das herkömmliche.

Basilikum ist unentbehrlich bei einem Caprese-Salat und bei vielen mediterranen Gerichten und Antipasti aber vor allem in der Pesto Genovese

Wenn man die einzelnen Blättchen vorsichtig von den Stängeln abschneidet, so wächst der Basilikum im Sommer sehr schön nach.

Danach werden die Blättchen immer nur grob gerupft oder gezupft, so entfalten sie ihr schönes Aroma am allerbesten. Basilkum niemals schneiden oder durch eine Kräutermühle geben, dadurch werden sie matschig.

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Koriander

Wirkung:

Das klassische Brotgewürz (neben Bockshornklee). Soll die Blutfettwerte senken und die Gallen- und Bauchspeicheldrüsenfunktion stärken. Ausserdem setzt man es ebenfalls bei Blähungen und Völlegefühl ein.

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Schnittlauch

Wirkung:

Schnittlauch enthält viele Vitamine, unter anderem Vitamin C und wird somit gegen Erkältungen eingesetzt. Die Mineralstoffe Kalzium, Kalium, Magnesium und Eisen wirken sich positiv auf den Knochenbau aus.

Unentbehrlich bei fast jeder Eierspeise, in Gemüseeintöpfen, in Frühlingsquarks und einfach frisch auf dem Tisch als "Drüberstreuer"

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